WordPress Website Umzug und Launch

Vom Entwicklungs-System ins Hosting mit Umstellung der Domain

Wenn man seine neue Website mit WordPress auf einem lokalen Entwicklungs-System fertiggestellt hat, kann der Launch der Site erfolgen. Dazu muss man sie in den öffentlich erreichbaren Webspace seines Hostings übertragen. Damit dieser Umzug reibungslos klappt, muss man auf einiges achten. Dabei ist der wichtigste Punkt die Umstellung der Domain, denn auf dem Entwicklungs-System baut man die Site ja normalerweise noch nicht mit der Domain auf, unter der sie letztlich im Internet erreichbar sein wird. Deswegen sind beim Umzug einige Anpassungen nötig, besonders, wenn man sich mit einem Plug-In wie Elementor den Bau der einzelnen Seiten vereinfacht. Wie also läuft so eine Migration nun genau ab?

Zugangsdaten und technische Details zum Hosting sammeln

Damit der Transfer Ihrer Website ins Hosting ohne unliebsame Überraschungen und Zwangspausen abläuft, sollten Sie im Vorfeld die benötigten Zugangsdaten zusammenstellen und sich mit den technischen Details Ihres Hostings vertraut machen. Die technischen Details bestimmen, wie die Schritte zum Umzug der WordPress-Website genau aussehen und welche Zugangsdaten man dafür im Einzelnen benötigt. Folgende Details sollten Sie klären:

Welche Übertragungsverfahren von Dateien ermöglicht der Hosting-Provider? Gibt es einen Zugang für (S)FTP und/oder SCP? Gibt es einen Konsolenzugriff via SSH, so dass man beispielsweise ZIP-Archive in den Webspace hochladen und über den Konsolenzugriff entpacken kann? Gibt es ein Admin-Panel wie beispielsweise PLESK, mit dem man das Hosting samt dazu gehörender Datenbank bequem administrieren kann? Liegt im Webspace, in den Sie Ihre neue WordPress-Website übertragen möchten, bereits eine alte Website und verfügt diese über eine Datenbank-Anbindung? Wenn Sie für die Administration Ihrer Datenbank ein Werkzeug wie phpMyAdmin verwenden, sollten Sie sich außerdem noch darüber informieren, wie hoch das Dateigrößenlimit für den Upload in PHP eingestellt ist, damit später der Import Ihrer Datenbank problemlos klappt.

Zusammengefasst ergibt sich für diesen Migrationsschritt folgende Checkliste:

  1. Mögliche Datenübertragungsverfahren ermitteln (SCP, SFTP, FTP, sonstiges)
  2. Mögliche Administrationsmethoden ermitteln (Admin- bzw. Control-Panel, Konsolenzugriff via SSH)
  3. Zugangsdaten für Datenübertragung und Administrator-Zugriff zusammenstellen (Hostname bzw. IP-Adresse, Benutzername, Passwort, ggf. SSH-Keys erstellen und im Hosting einspielen)
  4. Details und Zugangsdaten für Datenbank-Administration ermitteln (ggf. Verwaltung via Admin-Panel oder z. B. phpMyAdmin oder Konsolen-Client, Datenbank-Name, -Benutzer und -Passwort)
  5. Gegebenenfalls das in PHP eingestellte Dateigrößenlimit für den Upload von Dateien ermitteln

Inhalt

Optional: Alte Website aus dem Webspace sichern

Wenn Sie in Ihrem Webspace bereits eine Website betreiben, empfiehlt es sich, diese „für den Fall der Fälle“ zu sichern, bevor Sie die neue WordPress-Website in Ihr Hosting übertragen. Auch hierbei ist die genaue Vorgehensweise abhängig von den Möglichkeiten, die Ihnen Ihr Hosting bietet.

Laden Sie alle Dateien aus dem Webspace herunter. Wenn ein Konsolenzugang besteht, können Sie die alte Website vor dem Download komplett in ein Archiv (z. B. ZIP oder tar.gz) packen, damit sie nur eine große Datei anstatt sehr vieler vergleichsweise kleiner Dateien herunterzuladen brauchen.

Wenn bereits eine Datenbank besteht und Sie diese für die neue WordPress-Website weiter benutzen möchten, exportieren Sie die vorhandenen Daten Ihrer alten Website in einen Datenbank-Dump und laden Sie diesen herunter. Je nach verwendeter Vorgehensweise sind diese beiden Schritte ein einziger Arbeitsgang. Notieren Sie sich den Datenbank-Host, Datenbank-Namen, -Benutzer und sein zugehöriges Passwort, um diese Angaben im nächsten Schritt in der Konfiguration Ihrer neuen WordPress-Website einzutragen.

Wenn Sie für die neue Website auch eine neue Datenbank anlegen möchten und im Hosting noch genügend freien Speicherplatz haben, brauchen Sie keinen Dump anzulegen. Lassen Sie in diesem Fall die alte Datenbank einfach noch bestehen, bis die Migration Ihrer neuen WordPress-Website in das Hosting komplett erfolgreich abgeschlossen ist.

Zusammengefasst ergibt sich für diesen Migrationsschritt folgende Checkliste:

  1. Dateien aus dem Webverzeichnis herunterladen; wenn SSH-Zugriff besteht, ggf. für schnelleren Transfer vorher als ZIP-Archiv oder Tarball komprimieren
  2. Wenn alte Datenbank weiter genutzt werden soll, Datenbank-Dump erzeugen und herunterladen
  3. Wenn alte Datenbank weiter genutzt werden soll, Datenbank-Host (meistens localhost), Datenbank-Name, -User und -Passwort in Erfahrung bringen und bereithalten

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Daten aus dem lokalen Entwicklungs-System vorbereiten

Als nächstes bereiten Sie Ihre neue WordPress-Website für den Transfer ins Hosting vor. Zu einer WordPress-Website gehören sämtliche Dateien aus dem betreffenden „Webspace“ Ihres Entwicklungs-Systems und die Daten, die in der zugehörigen Datenbank gespeichert sind. Die Zugangsdaten für den Zugriff auf diese Datenbank speichert WordPress in einer Datei namens wp-config.php, die direkt im Wurzelverzeichnis der Website im Webspace liegt.

Wenn Sie im Hosting eine bereits vorhandene Datenbank mit zugehörigem Benutzer weiterhin verwenden möchten, müssen Sie diese Angaben in der Datei wp-config.php anpassen. Konkret geht es dabei um den Namen der Datenbank (DB_NAME), den Benutzer, mit dem WordPress darauf zugreift (DB_USER), das zugehörige Passwort (DB_PASSWORD) und den Datenbank-Host (DB_HOST) einschließlich der Portnummer. Sollte die Möglichkeit eines Konsolenzugriffs auf das Hosting fehlen, müssen Sie diese Änderungen unbedingt vor der Übertragung durchführen.

Wenn Sie hingegen im Hosting eine neue Datenbank bzw. einen neuen Benutzer verwenden möchten, sollten Sie diese Angaben aus der wp-config.php bereithalten, um später die Datenbank im Hosting entsprechend zu präparieren.

Die Daten aus Datenbank exportieren Sie in eine Dump-Datei. Abhängig von den Administrationsmöglichkeiten Ihres Hostings, transferieren Sie diese Datei vor dem Import ins Hosting oder importieren sie später direkt von der lokalen Festplatte. Beachten Sie dabei, dass Sie beispielsweise bei phpMyAdmin möglicherweise ein Dateigrößenlimit überschreiten könnten, das für den Import direkt von Ihrer lokalen Festplatte besteht. In diesem Fall kann man entweder einen anderen Weg für den Import der Daten wählen oder das Größenlimit vorübergehend erhöhen bzw. vom Hosting-Provider erhöhen lassen.

Zusammengefasst ergibt sich für diesen Migrationsschritt folgende Checkliste:

  1. DB-Dump erzeugen, Dateigröße des erzeugten Dumps beachten, da im Hosting eventuell ein Größenlimit für den Upload z. B. in phpMyAdmin besteht
  2. Wenn SSH-Zugriff besteht, kann man die lokale Website als ZIP-Archiv oder Tarball komprimieren, ansonsten erfolgt der Upload unkomprimiert via (S)FTP
  3. DB-Zugangsdaten aus /wp-config.php notieren und bereithalten oder ggf. vor dem Upload in der Datei an Daten aus dem Hosting anpassen (Portnummer des Datenbank-Hosts beachten)

Datenbank für die neue WordPress-Website vorbereiten

Je nachdem ob Sie eine bestehende Datenbank im Hosting weiter verwenden oder eine komplett neue anlegen, löschen Sie entweder alle Tabellen aus der bestehenden Datenbank oder legen eine neue, leere Datenbank an. Wenn Sie eine neue Datenbank anlegen, können Sie für den Zugriff von WordPress wahlweise einen vorhandenen Benutzer verwenden oder einen neuen anlegen, dessen Benutzername und Passwort mit den Angaben aus Ihrer WordPress-Konfiguration übereinstimmt.

Eventuell ist es zudem erforderlich, dass Sie eine neue Datenbank noch mit der Domain Ihrer Website verknüpfen. Das hängt davon ab, ob Sie in Ihrem Hosting mehrere Websites mit verschiedenen Domains betreiben und wie Sie diese administrieren.

Zusammengefasst ergibt sich für diesen Migrationsschritt folgende Checkliste:

  1. Wenn alte Datenbank weiter genutzt werden soll, alte Tabellen löschen oder
  2. Neue Datenbank anlegen mit Zugangsdaten aus dem Entwicklungs-System oder eines bereits im Hosting bestehenden Datenbank-Users
  3. Datenbank ggf. im Admin-Panel noch explizit mit dem Webspace der Website verbinden

Dateien der neuen WordPress-Website ins Hosting transferieren

Bevor Sie mit der Übertragung der Dateien Ihrer neuen WordPress-Website ins Hosting beginnen, löschen Sie die Dateien einer etwaigen alten Website. Abgesehen von wenigen Ausnahmen können Sie alle Dateien entfernen. Mögliche Ausnahmen wären beispielsweise eine .htaccess-Datei oder, wenn Sie ein SSL-Zertifikat verwenden, das Verzeichnis .well-known. Stoßen Sie anschließend den Upload der Dateien für die neue Website an. Wenn Sie diese in ein Archiv komprimiert haben, müssen Sie anschließend über eine Konsolenverbindung zum Webspace das Archiv entpacken. Andernfalls laden Sie nun alle Dateien der Website aus dem Verzeichnis Ihres Entwicklungs-Systems in den Webspace hoch. Da dies voraussichtlich eine Weile dauern wird, können Sie währenddessen schon mit dem nächsten Schritt fortfahren.

Zusammengefasst ergibt sich für diesen Migrationsschritt folgende Checkliste:

  1. Dateien aus dem Webspace löschen, etwaige Ausnahmen beachten (z. B. .htaccess oder das Verzeichnis .well-known)
  2. Dateien hochladen, je nach Verfahrensweise dauert das eine Weile und man kann schon mit dem nächsten Schritt weitermachen, während der Dateiupload läuft

Daten der neuen WordPress-Website in die leere Datenbank importieren

Sie können den zuvor erzeugten Datenbank-Dump entweder erst in den Webspace hochladen und von dort aus per Kommandozeilen-Client der Datenbank bzw. aus dem Admin-Panel Ihres Hostings in die Datenbank importieren oder sie importieren den Dump direkt von Ihrer lokalen Festplatte in die DB, indem Sie eine entsprechende Funktion von Tools wie phpMyAdmin oder dem Admin-Panel nutzen. Bei phpMyAdmin müssen Sie beachten, dass die Dateigröße des Dumps nicht das Größenlimit für Datei-Uploads überschreiten darf, weil es sonst zu einem Abbruch des Importvorgangs kommt. Kontaktieren Sie im Zweifelsfall Ihren Hosting-Provider, um zu klären, wie hoch dieses Limit ist und es gegebenenfalls anzuheben.

Sobald der Import der Daten abgeschlossen ist, verbinden Sie sich mit der Datenbank, um zwei manuelle Änderungen vorzunehmen, die notwendig sind, damit Sie sich im Backend von WordPress anmelden können:

In der Tabelle [db-prefix_]options müssen Sie bei den Datensätzen mit option_name „siteurl“ und „home“ den Wert im Feld option_value auf die URL Ihrer Website mit der Domain setzen. Bitte beachten Sie, dass „[db-prefix]“ hier ein Platzhalter für ein etwaiges Tabellen-Präfix ist, das Sie bei der Einrichtung Ihrer WordPress-Website für die Tabellen vergeben haben.

Zusammengefasst ergibt sich für diesen Migrationsschritt folgende Checkliste:

  1. Je nach Möglichkeiten des Hostings den Dump erst in den Webspace hochladen und per Kommandozeilen-Client importieren oder über Adminpanel bzw. phpMyAdmin (Achtung, etwaiges Größenlimit für Datei-Uploads beachten) direkt vom lokalen Rechner aus in die DB importieren.
  2. Nach dem Import in der Tabelle [db-prefix]_options die Datensätze mit option_name=“siteurl“ und option_name=“home“ auf URL mit Domain setzen

Webserver der Entwicklungs-Umgebung vorübergehend deaktivieren

Für die nachfolgenden Schritte ist es notwendig, dass Sie den lokalen Webserver Ihrer Entwicklungsumgebung deaktivieren. Das hat folgenden Hintergrund: Sämtliche in Ihrer neuen WordPress-Website eingebundenen Medien-Dateien sowie etwaige manuell von Ihnen gesetzte Links enthalten die Domain bzw. den Hostnamen, den Sie für die Website in der Entwicklungsumgebung vergeben haben. Da dieses System öffentlich nicht erreichbar ist, können solche Verweise von der veröffentlichten Website aus nicht aufgelöst werden. Das heißt, Medien-Dateien werden nicht gefunden und Links führen ins Leere. Wenn Sie die veröffentlichte Website von Ihrem Entwicklungs-System aus aufrufen, werden Sie diesen Fehler jedoch nicht bemerken, solange Ihr lokaler Webserver Medien-Dateien ausliefert, die von Ihrem Browser angefordert werden, weil sie in Ihrer veröffentlichten Website eingebunden sind.

Zusammengefasst ergibt sich für diesen Migrationsschritt folgende Checkliste:

  1. Lokalen Webserver deaktivieren

Manuelle Korrekturen im WordPress-Backend

Nach der Umstellung Ihrer WordPress-Site-URL und -Startseite, die Sie in einem vorherigen Schritt erledigt haben, sollten die CSS-Dateien automatisch korrekt eingebunden sein. Bei eingebundenen Medien-Dateien funktioniert das leider nicht so einfach, da die Verweise auf die zugehörigen Quelldateien in der Datenbank gespeichert sind. Mit Plug-Ins wie Elementor kommen schon bei kleinen Websites über 1000 Einträge in der Datenbank zusammen, die anzupassen sind. Aufgrund dieser hohen Anzahl ist von einer Änderung direkt auf der Datenbank eher abzuraten, weil sie fehlerträchtig ist. Es besteht ein hohes Risiko, zu viel oder zu wenig zu ändern, was zu massiven Darstellungsfehlern auf der frisch veröffentlichten Website führt. Das Plug-In Elementor liefert ein Werkzeug mit, mit dem man in solchen Fällen die alte URL der Website durch die neue ersetzen soll. In der Praxis hat sich jedoch leider gezeigt, dass dieses Werkzeug nicht immer zuverlässig arbeitet. Auch das kann zu massiven Darstellungsfehlern führen. Deswegen empfiehlt es sich, die notwendigen Korrekturen für eingebundene Medien manuell im Backend von WordPress durchzuführen, weil man dabei eine bessere Kontrolle darüber hat, was genau geändert wird.

Melden Sie sich also im Backend Ihrer WordPress-Website im Hosting an (/wp-admin). Gehen Sie alle Seiten Ihrer Website einzeln durch (z. B. „mit Elementor bearbeiten“). Seitenelemente, die mit eingebundenen Medien versehen sind, erkennen Sie schon in der Editor-Ansicht leicht, weil die Medien aufgrund der aktuell fehlerhaften Quellverweise nicht mehr sichtbar sind. Die Korrektur ist im Prinzip ganz einfach. Markieren Sie ein Element, das z. B. mit einem Bild versehen ist. Rufen Sie anschließend die Funktion „Bild wählen“ auf, so dass sich der WordPress-Dialog „Medien einfügen“ öffnet. Das ursprünglich ausgewählte Bild sollte bereits im Reiter „Mediathek“ markiert sein. Klicken Sie einfach auf „Medien einfügen“ und WordPress bzw. Elementor korrigiert den Quellverweis auf die Datei automatisch. Verfahren Sie entsprechend mit allen Medien, die direkt im Seitenvordergrund liegen oder als Hintergrund für andere Seitenelemente definiert sind. Auch Quellverweise für Medien, die in Widgets wie beispielsweise dem Slider von Elementor eingebunden sind, lassen sich auf diese Weise schnell korrigieren.

Prüfen Sie im selben Durchgang, ob Links, die Sie im Text der Seite oder Widgets wie beispielsweise „Slides“ oder „Button“ von Elementor oder auch dem Footer der Website gesetzt haben, die Domain Ihrer veröffentlichten Website enthalten und korrigieren Sie etwaige Fehler. Speichern bzw. aktualisieren Sie nach Abschluss der Korrekturen jede Seite.

Zusammengefasst ergibt sich für diesen Migrationsschritt folgende Checkliste:

  1. Login in wp-admin der remote Website
  2. Auf allen Seiten Bilder (und sonstige Medien) der Reihe nach nochmals aus der MediaDB einfügen, dazu einfach die jeweilige Auswahl-Funktion aufrufen und dann mit „Medien einfügen“ bestätigen
  3. Links in Widgets wie „Slides“, „Button“ und im Footer (z. B. bei Elementor) manuell auf die neue Domain / URL anpassen

Test der veröffentlichten WordPress-Website

Zuguterletzt sollten Sie Ihre WordPress-Website noch einmal einem gründlichen Test unterziehen. Rufen Sie jede Seite im Browser auf und kontrollieren Sie, ob alles korrekt dargestellt wird und alle Links funktionieren. In den Developer-Tools des Chrome-Browsers können Sie sicherheitshalber zusätzlich im Network-Tab einen Filter auf den Hostname setzen, den Ihre Website auf dem Entwicklungs-System hat. Sollte irgendwo noch ein Quellverweis mit der falschen URL übriggeblieben sein, taucht er daraufhin als Treffer bzw. versandter Request im Developer-Tool auf.

Wenn etwaige Fehler korrigiert sind, haben Sie die Migration Ihrer WordPress-Website vom Entwicklungs-System ins Hosting abgeschlossen.

Zusammengefasst ergibt sich für diesen Migrationsschritt folgende Checkliste:

  1. In den Developer-Tools von Chrome im Network-Tab die alte URL als Filter definieren, es sollten keine Elemente in der Liste erscheinen
  2. Prüfen, ob alle Links funktionieren
  3. Prüfen, ob alle Bilder, Videos etc. vorhanden sind

Ihr Ansprechpartner

Markus Di Vincenzo

Geschäftsführer
Köhlstraße 14
50827 Köln

 

Telefon: 0221 669 69 499

E-Mail: markus.divincenzo@digitalgoal.de

Ausblick: Wie geht es weiter?

Nach dem Abschluss der Migration heißt es erst einmal abwarten. Geben Sie den Robots der Suchmaschinen einige Zeit, um Ihre neue WordPress-Website zu finden und zu indizieren. In weiteren Schritten können Sie dann die Ladevorgänge optimieren und SEO-Maßnahmen durchführen.

Auch dafür gibt es in WordPress Plug-Ins, die Sie bei der Arbeit unterstützen.

Zusammengefasst ergibt sich für diesen Migrationsschritt folgende Checkliste:

  1. Jetzt erst einmal einige Zeit warten, damit Suchmaschinen die neue Website indizieren können
  2. SEO- und Performance-Optimierung folgen dann in weiteren Schritten, für die auch die Installation weiterer WordPress-Plug-Ins empfehlenswert ist